grupo reboreda morgadío      Die Geschichte der Kellerei beginnt 1940 in einer der ältesten und traditionsreichsten Weinbauregionen Spaniens: dem Ribeiro. Manuel Méndez legte im Dorf Prado (Castrelo de Miño) den Grundstein für sein großes Zukunftsprojekt und pflanzte die wichtigsten Rebsorten{…}

grupo reboreda morgadío   Die Geschichte der Kellerei beginnt 1940 in einer der ältesten und traditionsreichsten Weinbauregionen Spaniens: Ribeiro. Im Dorf Prado (Castrelo de Miño) legte Manuel Méndez den Grundstein für sein großes Zukunftsprojekt und pflanzte die wichtigsten Rebsorten Treixadura, Godello und Loureira an. Das Ziel war klar: mit diesen wiederentdeckten autochthonen Rebsorten Weine aus den eigenen Weinbergen mit einem ganz eigenständigen Profil zu erzeugen. In den 80er Jahren zog die Kellerei in die Finca Reboreda in Puga um, wo eine Produktionsanlage mit modernster Technologie errichtet wurde, die bis heute ständig den technologischen und kommerziellen Erfordernissen angepasst wird. In den 90er Jahren investierte die Familie mit dem Kauf von Adegas Morgadío in eine weitere wichtige und aufstrebende Weinregion Galiziens: Rías Baixas. Im Jahr 2012 wurde aus dem Unternehmen die Grupo Reboreda Morgadío. Das herausragende Weinprojekt „A Telleira“ ist eine Hommage an eines der ältesten Handwerke Galiziens. Sein Name ist mit dem Standort einer Ziegelei auf der Finca A Peza der Kellerei verbunden. Hier wachsen die Reben, aus denen die besonderen Weine der Linie „A Telleira“ gekeltert werden. Heute wird die Kellerei bereits in dritter Generation geführt, auch diese bewirtschaftet die Weinberge weiterhin mit großem Respekt vor Tradition, Natur und Umwelt. Seit März 2019 ist der in Bensheim (Deutschland) geborene Pablo Estévez, der 2019 und 2020 als bester Önologe für junge spanische Weißweine ausgezeichnet wurde, Teil der Grupo Reboreda Morgadío und verantwortlich für den Ausbau dieser ausdrucksstarken, charaktervollen und vom Terroir geprägten Weine. an den anfang {

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